Die infoBoard Plantafel ist in der Entwicklung für Apple Geräte

Die infoBoard Europe GmbH schließt mit ihrer Innovation die letzte Lücke

IOS Plantafel infoBoard

(PresseBox) (Hamburg, 03.03.2022)

Die InfoBoard Europe GmbH entwickelt für das iOS Betriebssystem die Plantafel infoBoard für iPad und Tablets. Auf iPhones sind die Oberflächen allerdings zu klein, um komplexe Planungen durchzuführen. Der Entwickler teilte bereits mit, dass durch die neuen Möglichkeiten die Plantafel in Zukunft auch auf Mac's benutzt werden kann.

Damit erschließt sich der deutsche Marktführer für grafische Planungssoftware auch die gestandenen Apple User, die es auch im gewerblichen Bereich gibt. Hauptanwendungsgebiet ist jedoch die mobile Nutzung auf den iPads, wo Außendienstler und Teamleiter, Baustellenleiter und Monteure den Gesamtüberblick benötigen.

So können Kundentermine abgesprochen und sofort fixiert werden und die dezentrale Planung ist nun in der gesamten Firma möglich. Es werden zahlreiche Filtermöglichkeiten angeboten, um die gesamten Informationen mit dem benötigten Fokus gezielt sehen zu können und folglich bessere Entscheidungen zu treffen.

Mit dem Finger lassen sich grafisch Termine verschieben, mit einem Tipp auf Planungsobjekte die Inhalte bearbeiten, und das Ganze immer unter Beachtung der Gesamtsituation.

Technologisch ist das Ganze möglich, da die Firma vor zwei Jahren mit dem Application Server die Oberflächen von der Programmlogik getrennt hat und damit die Bedienoberfläche schlanker gemacht hat. Dies ist auch notwendig, denn die mobilen Geräte haben weniger Speicher und die Programmierung muss darauf Rücksicht nehmen, welche Geräte die Unterstützung überhaupt anbieten. So ist der Programmcode individuell programmiert und für den Anwendungsfall optimiert worden. Die üblichen bereitgestellten Features von iOS waren nicht ausreichend, um Performance für eine grafische Bedienungsoberfläche schaffen zu können. Schließlich geht es darum, dem Benutzer ein Login wie in der gewohnten Form für Mobilgeräte anzubieten. Über Wischen wird in den Wochen vor und zurück gescrollt, mit zwei Fingern wird die Höhe der einzelnen Informationen vergrößert.

Insofern ist hier eine beachtenswerte Innovation gelungen, welche die letzte Lücke schließen kann. Es braucht wohl nicht erwähnt werden, dass normale Bearbeitungsfunktionen existieren. Hervorzuheben ist aber, dass die Beschriftung der Aufgaben über das Mikrofon eine sehr angenehme Arbeitserleichterung darstellt, wenn man unterwegs ist. Kleine Tastaturen sind dadurch kein Hindernis, genaue Anweisungen oder Aufgaben im Inhalt des Objektes zu schreiben.


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